Thorben Gross ist Schweinekönig 2025

Am 01.02.2025 war es mal wieder soweit: Nachdem vom 17. – 26.01.2025 insgesamt 114 Schützinnen und Schützen auf Teilerjagd gegangen sind, konnte ein neuer Schweinekönig proklamiert werden und auch für alle anderen Teilnehmer gab es tolle Preise und mit ein Bisschen Glück noch einen Präsentkorb.

Zunächst begrüßte aber der 1. Vorsitzende Dirk Manske die Teilnehmer der Preisverteilung – mit 103 Personen war das Schützenheim bestens gefüllt. Bevor es zur Verteilung kam, konnten sich alle an der Schlachteplatte satt essen.

Anschließend hatte Oberschießwart Andrey Ebel das Wort, bedankte sich zunächst für die tolle Beteiligung und die Unterstützung durch die vielen Diensthabenden, die für eine solche Veranstaltung absolut unverzichtbar sind, um dann die Siegerehrung vorzunehmen. In diesem Jahr konnten insgesamt noch bessere Ergebnisse als im Vorjahr erzielt werden. So erreichten insgesamt 14 Teilnehmer einen Gesamtteiler von unter 10 (die beiden besten Teiler werden addiert) – in 2024 gelang das noch 9 Teilnehmern. Insgesamt 78-mal wurde ein Teiler unter 10 gewertet (2024: 63).

Anders in den TOP 3: War im letzten Jahr noch ein Gesamtteiler von 2,0 für den Sieg notwendig, so reichte dieses Mal ein 3,4 (1,4 / 2,0). Dies gelang Thorben Gross und er darf sich damit nun Schweinkönig 2025 nennen. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten Stefan Lange mit Gesamtteiler 6,0 (1,0 / 5,0) und Piotr Chichosz mit 6,2 (3,1 / 3,1).

Schweinekönig Thorben Gross mit seinen beiden „Schweineministern“ Stefan Lange und Piotr Chichosz.

Nachdem die Proklamation der drei Sieger stattgefunden hatte, wurden alle weiteren Platzierten von Platz 4 bis 114 aufgerufen und konnten allesamt einen tollen Preis mit nach Hause nehmen. Diejenigen, die auf einer Schnapszahlplatzierung gelandet sind, durften sich zusätzlich über einen Präsentkorb freuen.

Anschließend wurde dann noch bis weit in die Nacht gefeiert.

Zu den Ergebnissen geht es hier: https://schuetzenverein-ahnsbeck.de/?page_id=4821

Text: Thorben Gross, Fotos: Rolf Hägerling u. Dirk Manske